2006 - Guter Service und Beratung (1. Dezember)

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So sah die Zeitungsseite aus

Im Zweirad-Fachgeschäft von Volker Anderl stehen Sicherheit und Qualität an erster Stelle

veröffentlicht in den Ruhr Nachrichten Castrop-Rauxel

ICKERN Ein Fahrrad kann man heute an jeder Ecke kaufen. Um ein Gutes zu finden, muss man auch nicht unbedingt 700 Euro oder mehr ausgeben, wie es die Stiftung Warentest vorgibt. „Das ist übertrieben“, klärt Volker Anderl auf. Trotzdem hat gute Qualität seinen Preis, denn nicht jedes Fahrrad ist verkehrssicher und vor allem häufig nicht kindgerecht konstruiert. Der Gang zum Fachmann ist also in jedem Fall ratsam.

Nun steht Weihnachten schon fast wieder vor der Tür und Fahrräder finden sich wieder vermehrt unter dem Weihnachtsbaum. Neben den klassischen Rädern, Runbikes oder Kinderrollern liegen bei Mädchen momentan Einräder voll im Trend.

Aber auch hochmoderne Lichtanlagen werden gerne gekauft. Zum Beispiel ein LED-Leuchtensystem: „Es leuchtet sehr hell und hat eine Lebensdauer von rund 100 000 Stunden. Das Rücklicht leuchtet auch zur Seite und ein praktisches Standlicht ist integriert“, zählt der Fachmann die Vorteile auf. In Zusammenarbeit mit einem Nabendynamo schaltet sich das Licht auch automatisch ein und aus, wenn die Lichtverhältnisse es erfordern.

Qualität

Qualität wird in jedem Fall groß geschrieben in dem Zweirad-Fachgeschäft von Volker Anderl an der Emscherstraße 8 (ehemals Zweirad Sümpelmann). Seit 20 Jahren betreut er hier große und kleine Kunden. Neben dem normalen Katalogprogramm bietet er auch das Manufaktieren von Rädern an.

Ob der Kunde kaufen oder nachrüsten möchte oder ob Reparaturen anstehen: Beratung und Service stehen bei Volker Anderl an erster Stelle.

Sicherheit

„Gerade als Laie kann man die Tücken eines Fahrrades nicht erkennen“, weiß der Experte. „Ich fahre und plötzlich liege ich auf der Straße.“ Das passiert, wenn ein Fahrrad nicht verkehrssicher montiert ist. Funktionierende Bremsen, eine gute Lichtanlage und eine passende Geometrie des Rades sind wichtig, vor allem, wenn Kinder unterwegs sind. Auch Kleinigkeiten bringen schon mehr Sicherheit im Verkehr. Kleine LED-Sicherheitslampen kann man beispielsweise an Tornistern anbringen. „Kinder bis sieben Jahren sollten unbedingt mit Rücktrittbremse fahren“, rät Volker Anderl. „Und den Helm natürlich nicht vergessen.“

von Marianne Bödeker

So sah der Zeitungsartikel aus

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