Carsten Sina

ist Zweiradmechatroniker.
Im Januar 2018 hat er ausgelernt.

Aktuell sorgt er im Ladengeschäft mit, um dort eine gute technische Fachberatung anbieten zu können.

Carsten Sina selbst fährt in seiner Freizeit "Dirt Bike" - auch gerne Rennen.

Ein Dirt-Bike ist zum Spielen da – so oder so ähnlich könnte man es ausdrücken, wenn es darum geht, die wildesten Sprünge und Stunts im Dirt-Park zu fahren, den Parcours entlang zu preschen und dabei dem Gegner das Hinterrad zu zeigen. Dirt-Bikes bezeichnet eine Mischung aus Mountainbike und BMX-Rad zum Befahren von Dirt-Parks mit verschiedenen Streckenverläufen und Sektionen. Künstliche Hindernisse wie Mulden, Erdhügel und Rampen, die Jumps und Drops ermöglichen, verlangen vom Fahrer eine extra Portion fahrerisches Können.

Interessantes zu Dirt Bikes

Dirt Bikes haben eine Rahmengröße zwischen 12 und 16 Zoll, wobei das Oberrohr nach hinten stark abfällt. Auf Robustheit ausgelegt, stecken Dirt-Bikes so mach harte Landung locker weg. Eine stabile und zugleich leichte Rahmenkonstruktion aus Aluminium oder Stahl, eine Dirt-Federgabel mit ca. 80-120 mm Federweg sowie stabile und robuste Anbauteile wie Lenker, Vorbau und Kurbelgarnitur, geben dem Dirt-Bike die notwendige Zuverlässigkeit im Parcours und sind Voraussetzung und ausschlaggebend für jeden Kauf eines Dirt-Bikes.