Fahrradhelme

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Wir führen Fahrrad für große und kleine Radler. Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zu unserer Angebots-Übersicht. Foto Jens Lukas

Das Thema "Sicherheit beim Fahrrad fahren" ist so alt wie das Rad fahren selbst. Volker Anderl von 2Rad Anderl in Ickern (Castrop-Rauxel) sagt: "Hierbei wurden in den vergangenen Jahren gewaltige Fortschritte gemacht."

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Geliebt und gehasst
Was jedem sofort einfällt, ist der Fahrradhelm. Er wird von den Radfahrern gleichermaßen geliebt und gehasst. Der Nutzen steht dabei außer Frage. Es sind eher ästhetische Gründe, die dazu führen, dass nicht alle Radfahrer auch Helmträger sind. Beim Helm sollte die Qualität im Vordergrund stehen, betont Volker Anderl. Helme sollen in erster Linie schützen. Sie sollten aber auch bequem sein, möglichst luftdurchlässig, um starkes Schwitzen zu verhindern, und leicht. Der Markt bietet verschiedenste Qualitäten bereits ab etwa 20 Euro aufwärts an.

Schlechte Passformen bei preiswerten Modellen
Wer sich mit dem Thema Fahrradhelm eingehend beschäftigt, wird schnell feststellen, dass Helme in den unteren Preisklassen eine schlechtere Passform haben, über weniger Lüftungsschlitze verfügen und schlicht schneller defekt werden.

Verschiedene Schalengrößen

Hochwertige Helme gibt es in verschiedenen Schalengrößen und Modellvarianten, so dass jeder Radfahrer, egal ob City- oder Mountainbiker, einen Helm findet, der optimalen Schutz mit Optik und Passform kombiniert.  Volker Anderl: „Mode und Design bei Fahrradhelmen sind mittlerweile auf die verschiedenen Geschmäcker ausgerichtet. Jeder kann heute seinen eigenen Stil finden und Sicherheit mit Chic kombinieren.“

Auch den Fahrradhelm pflegen

Grundsätzlich kann man zur Haltbarkeit seines Helms selbst beitragen. Nach einer Radtour sollte nicht nur das Rad gepflegt werden, sondern auch der Helm. Mit lauwarmem Wasser von innen und außen abgewaschen, hält er länger, denn Schweiß ist säurehaltig und schadet somit dem schützenden Innenmaterial. Aber Vorsicht: Bei preiswerten Helmen kann sich der Klebstoff lösen, der die Innenschale mit der Außenschale verbindet und der Helm wäre wertlos. Bei guten Helmen sind die Außen- und Innenschalen nicht geklebt, sondern eingegossen oder verpresst. Zudem kann man bei guten Qualitäten die Innenpolster auswechseln, wenn sie nach zu häufigem Waschen unansehnlich geworden sind.

UV-Licht ist ein Feind

Der große Feind der Fahrradhelme ist das UV-Licht. Die Strahlen zersetzen das Innenmaterial, das aus Polystyrol besteht. Als Faustregel kann man daher sagen, dass ein Helm nach vier bis fünf Jahren ausgetauscht werden muss. Volker Anderl: „Auf jeden Fall sollte man einen Helm, der einen Crash erlebt hat, aus dem Verkehr ziehen. Nach einem Sturz ist Vorsicht geboten. Es mag sein, dass man rein optisch keinen Schaden feststellen kann, dennoch ist es möglich, dass es Haarrisse gibt, die den Helm instabil machen.“

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